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“Lego – Herr der Ringe”: Knuffige Hobbits tricksen Lego-Sauron aus

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Der dunkle Plaste-Herrscher schmiedet im Schicksalsberg den einen Ring, um sie alle zu knechten – und gleich noch eine ganze Armee aus dänischen Kinderbausteinen dazu. Aber zum Glück gibt’s da ja noch Frodo, der mit seinen Lego-Kumpels Mittelerde von den Mächten des Bösen säubert… So oder so ähnlich kennen wir das aus Tolkiens „Herr der Ringe“, der nun – kurz vor dem Kinostart des „Kleinen Hobbit“ – von Rechte-Inhaber Warner als Lego-Videospiel umgesetzt wurde. Finsternis trifft bunte Spielzeugwelt gewissermaßen. Wenn der EINE RING in den Kaffeepot fällt Dem PC-Spiel merkt man rasch an, dass es primär für Spielkonsolen geschrieben wurde, das manifestiert sich vor allem in der knopforientierten Steuerung, aber auch am gelegentlich gespaltenen Bildschirm, der wohl vom Mehrspielermodus der Konsolen übernommen wurde. Hübsch anzusehen ist „Lego – Herr der Ringe“ aber allemal, auch wenn man gelegentlich das Gefühl hat, in einem Kinder- statt Erwachsenen-Epos gelandet zu sein. Dabei spielen die Macher durchaus selbstironisch mit diesem Gedanken – wenn sie zum Beispiel Bilbo Beutlin den Ring der Macht grimassierend aus einem Kaffeepott herausnesteln lassen oder …

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